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IT-Seminare | IT-Training | IT-Kurse | IT-Weiterbildung

Freitag, 19. Dezember 2014

Virtual Reality mit Gestensteuerung für das iPhone 6

 

Schutzhülle und Head Mounted Display in einem: Pinc VR für das iPhone 6 erschafft virtuelle Realitäten, die mit den Fingern bedient werden - ein Ring macht's möglich.

Die Pinc VR dient einerseits als Schutzhülle, ausgeklappt wird sie hingegen zu einem Head Mounted Display für das iPhone 6 bzw. das iPhone 6 Plus.

Der aktuelle Prototyp stammt noch aus dem 3D-Drucker. Das finale Design soll leichter, kompakter und angenehmer zu tragen sein. Das iPhone wird in das 19 Millimeter dicke Gestell eingeschoben, wie bei Gear VR oder Oculus Rift vergrößern Fischaugenlinsen den Bildschirminhalt.

Damit dieser dreidimensional dargestellt wird, hat Cordon Media ein derzeit kostenloses SDK (Software Development Kit) entwickelt, welches das gerenderte Bild verzerrt. Der Fokus der per Unity-Engine erstellten Pinc-Apps liegt nicht auf Spielen, sondern vor allem auf Shopping - aber auch Multimedia wie Videos und Fotos sowie Messengern.

Die Bedienung der Apps erfolgt mit zwei Ringen, die an den Fingern befestigt werden. An den Ringen befinden sich LEDs, deren Position im Raum von der iPhone-Kamera erfasst wird und so eine Gestensteuerung ermöglichen soll.

Pinc VR (Bild: Cordon Media)

Das System kann Bewegungen wie Wischen, Vergrößern oder Verkleinern umsetzen oder beispielsweise durch Klatschen Apps schließen. Ein kleiner Schalter an jedem Ring lässt die LEDs blinken, so werden weitere Eingaben getätigt. Die Auslieferung der Pinc VR soll im Juni 2015 erfolgen.

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Montag, 8. Dezember 2014

NSA soll hinter Trojaner Regin stecken

 

Die hochkomplexe Überwachungs-Software „Regin“ soll Mitstreitern von Edward Snowden zufolge im Zusammenhang mit den Geheimdiensten NSA und GCHQ stehen.

Die ausgeklügelte Spionage-Software „Regin“ wird von der Enthüllungs-Website „The Intercept“ mit dem US-Abhördienst NSA und ihrem britischen Partner GCHQ in Verbindung gebracht. Elemente von Regin seien bei Angriffen der beiden Geheimdienste auf EU-Institutionen und den belgischen Telekom-Konzern Belgacom festgestellt worden, schrieb „The Intercept“ unter Berufung auf Branchenkreise am späten Montag. Bei „The Intercept“ werden auch Unterlagen des Informanten Edward Snowden ausgewertet, der die ausufernde Internet-Überwachung durch NSA und GCHQ aufdeckte.

Die „Regin“-Software, die von den IT-Sicherheitsfirmen Symantec und Kaspersky öffentlich gemacht wurde, ist besonders schwer zu entdecken. Deshalb seien mit ihrer Hilfe Computer jahrelang ausgespäht worden, hieß es. Den Sicherheitsforschern zufolge wurden die meisten Infektionen in Russland und Saudi-Arabien festgestellt.

Die Überwachung von Belgacom war aus den Snowden-Papieren bekannt geworden. Der GCHQ habe sich im Jahr 2010 Zugang zu Systemen des belgischen Telekom-Konzerns verschafft und darüber auch seine Kunden wie die EU-Kommission und das Europäische Parlament ausgespäht.

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Freitag, 14. November 2014

Microsoft Lync wird zu Skype for Business

 

Microsoft wird 2015 sein Unternehmens-Kommunikationswerkzeug Lync in Skype for Business umbenennen. Das wird allerdings nicht die einzige Änderung sein: Beide Tools sollen sich annähern.

Lync ist Microsofts Kommunikationspaket für Unternehmen, das nicht nur Video- und Audiokonferenzen, sondern auch Instant Messaging und Desktopsharing ermöglicht. In Microsoft Office ist Lync ebenfalls integrierbar und erlaubt so ein gemeinsames Editieren von Dokumenten.

Im kommenden Jahr wird der Name Lync allerdings für die stärkere Marke Skype hergegeben. Zur Unterscheidung wird das Produkt Skype for Business heißen. Auch der Server, mit dem Unternehmen die Kommunikation im eigenen Haus halten können, erfährt eine Namensänderung in Skype for Business Server.

Die Funktionen von Lync wird die Geschäftsversion von Skype behalten, nicht aber die Optik. Die Bedienoberfläche soll nach Angaben von Microsoft einander angenähert werden.

Die Zusammenarbeit mit Skype-Nutzern soll in der neuen Version ebenfalls verbessert werden. Sprach- und Textnachrichten lassen sich schon jetzt zwischen Lync und Skype austauschen, Videomessaging und der Zugriff auf das Skype-Benutzerverzeichnis sollen folgen. Diese Funktionen können vom Administrator allerdings auch deaktiviert werden.

Näheres dazu hier.

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Sonntag, 26. Oktober 2014

Arbeiten mit Shortcuts

 

Immer wieder gibt es Situationen in der täglichen Arbeit mit Microsoft Office, in denen man sich gerne Zeit und Ärger sparen möchte. Sei es beim Arbeiten mit wichtigen Tabellen und Listen in Excel, beim Verfassen von wichtigen geschäftlichen Dokumenten mit Word oder bei der Arbeit mit OneNote, dem digitalen Notizblock, mit dem man dank SharePoint- bzw. Cloud-Anbindung von vielen verschiedenen Geräten aus jederzeit auf seine geschäftlichen Notizen zugreifen kann.

Die meisten Office-Anwender kennen das Problem des Markierens eines größeren Zellbereiches in Excel. Beim Verwenden der Maus “schießt man öfters über`s Ziel hinaus” und muss das eher mühsam korrigieren.

Kein Problem: Klickt das nächste Mal in die linke obere Zelle des jeweiligen Bereichs und drückt einfach die Tastenkombination Strg+Shift+Pfeil nach rechts+Pfeil nach unten. Dadurch wird sofort der jeweilige Tabellenbereich schnell und sauber bis zur letzten Zelle markiert. Solange man Strg+Shift gedrückt hält, kann man die jeweilige Markierung in alle vier Richtungen erweitern oder auch wieder reduzieren.

Außerdem wird dieser shortcut auch in den Funktionen von Excel unterstützt, so z.B. beim Markieren der Matrix im SVERWEIS.

Näheres dazu hier.

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Freitag, 17. Oktober 2014

think-cell – Diagramme in PowerPoint

 

Die Erstellung datengetriebener Diagramme in Microsoft PowerPoint kann zu einer zeitaufwendigen und mühsamen Angelegenheit werden. Häufig benötigte grafische Elemente sind nicht in Diagramme integriert, Beschriftungen können nicht automatisch angeordnet werden und bestimmte Diagrammtypen stehen schlicht nicht zur Verfügung. Dies erfordert umfangreiche manuelle Bearbeitungsschritte und langwierige Anpassungen von grafischen Elementen.

Mit think-cell werden all diese Probleme beseitigt. Das leistungsfähige Add-In integriert sich nahtlos in PowerPoint, bietet Dutzende einzigartige Funktionen und kann an das gewünschte Corporate Design angepasst werden. Mit wenigen manuellen Anpassungen erhalten Sie präzise, professionell gestaltete und aussagekräftige Diagramme. Mit think-cell können sogar Gelegenheitsnutzer Diagramme drei- bis fünfmal schneller erstellen und bearbeiten als jeder PowerPoint-Experte.

Durch das Kontextmenü und durch direkte Bearbeitung mit der Maus können Sie mühelos auf alle Funktionen zugreifen. Mit think-cell können Sie z.B. komplexe gestapelte Säulendiagramme mit Wertachse, automatischen Säulenunterbrechungen, formatierten Zahlen und einem CAGR (jährliche Wachstumsrate)-Pfeil erstellen.

think-cell verfügt über ein eigenes vollwertiges Datenblatt auf der Basis von Excel. Noch leistungsstärker ist die Excel-Verknüpfung. Diese gibt Ihnen die Möglichkeit, PowerPoint-Diagramme direkt aus Excel-Daten zu erstellen und zu aktualisieren. Die praktische Excel-Verknüpfung sorgt für konsistente und korrekte Ergebnisse und ermöglicht die Zusammenarbeit beim Erstellen komplexer Analysen und Visualisierungen.

think-cell charttypes

Näheres erfahren Sie hier.

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Freitag, 19. September 2014

Nächstes Office wieder mit interaktivem Assistenten

 

Noch ist es zu früh, die Rückkehr von Karl Klammer zu feiern oder zu befürchten - aber eine Art Assistent wird mit dem nächsten Office wieder zur Verfügung stehen. US-Berichten zufolge gibt es zudem ein neues Theme, das sich an Office 2010 orientiert.

Parallel zu den Vorbereitungen für Windows 9, das am 30. September 2014 vorgestellt werden soll, verschickt Microsoft an Tester auch erste Versionen der neuen Office-Pakete. Dies geht aus einem Bericht von The Verge hervor. Demnach werden unter dem Codenamen "Office 16" neue Ausgaben von Office 2013 und Office 365 entwickelt.

Auffälligste Neuerung der neuen Bürosoftware ist eine Art Suchfeld, das oben in der Mitte über der Auswahl der Ribbons angebracht ist. In der englischsprachigen Version steht dort "Tell me what you want to do". Trägt der Nutzer dort ein Vorhaben ein, etwa "Füge ein Bild ein", so führt ihn das Programm durch die dafür nötigen Schritte. Bei der Verarbeitung von Fotos soll es auch eine weitere Neuheit geben: Sie werden anhand der Kameradaten nun automatisch in der korrekten Ausrichtung dargestellt, müssen also nicht von Hand gedreht werden.

Der neue Assistent erinnert an den in den USA "Clippy" genannten Assistenten, der in Deutschland als "Karl Klammer" bekannt war. Microsoft hatte den kleinen Helfer ab Office 97 in Form einer animierten Büroklammer in seine Software eingebaut, er war jedoch zunehmend unbeliebt bei den Anwendern: Viel zu aufdringlich versuchte der Assistent, alle möglichen Routineaufgaben wie das Schreiben eines Briefs zu erkennen. Abschaltbar war die Funktion allerdings von Anfang an.

Hilfe nur auf Anfrage

Während Clippy sich automatisch einblendete, will Microsoft mit dem neuen Assistenten offenbar nur Hilfe auf direkten Wunsch des Nutzers anbieten. Das Suchfeld am oberen Rand des Office-Fensters könnte auch als eine Suche in den Hilfetexten verstanden werden; wie es genau funktioniert, ist noch nicht bekannt.

Fest steht aber schon eine Designänderung: Das zuletzt mit Office 2010 verfügbare Theme in dunkelgrauen Farben soll auch mit den nächsten Versionen wieder angeboten werden. Es ist laut The Verge aber nicht die Standardeinstellung, die bleibt wohl Office-typisch in hellen Farben bestehen. Die Gestaltung der Oberfläche kann aber wie seit jeher auch vom Anwender geändert werden.

Wann die neuen Versionen von Office und Office 365 erscheinen, steht noch nicht fest. Da Windows 9 aber schon im ersten Quartal des Jahres verfügbar sein soll, ist dann auch mit den Neuausgaben von Microsofts Bürosuite zu rechnen.

Freitag, 29. August 2014

Das OneDrive im Zusammenspiel mit OneNote

 

Dank OneNote, meinem OneDrive und meinem iPad kann ich auf meine wichtigen Notizen jederzeit zugreifen und sie auch von unterwegs aus editieren.

OneNote bietet ja die Möglichkeit, die Notizbücher am firmeneigenen SharePoint oder am persönlichen OneDrive abzuspeichern, also nutze ich das auch für mich aus so gut ich kann.

Wieder mal hab ich im Büro ein “Cookbook” für meine Firmentrainings erstellt, OneNote ist da das perfekte Programm dafür.

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Nachdem ich wieder zu Hause bin ist mir eingefallen da noch die eine oder andere Notiz anzuhängen. Da mein Notizbuch am persönlichen OneDrive gespeichert ist und es für mein iPad eine sehr gute App dazu gibt (gratis im Appstore), öffne ich zu Hause am sonnigen Balkon die App.

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Nachdem das Notizbuch geladen ist, kann ich meine Änderungen bequem am iPad vornehmen. Die Änderungen werden synchronisiert und so habe ich auf beiden devices immer meine aktuellen Notizen zur Hand. Einfach praktisch.

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Außerdem kann ich jederzeit am iPad meine OneDrive App (ebenso natürlich gratis) öffnen um so nicht nur auf meine OneNote Notizbücher sondern auch auf wichtige Word- und Excel-Dokumente oder Präsentationen für meine Trainings zugreifen.

Und mittels der Office-Apps für`s iPad (Sie erraten es längst- kostenlos ;) ) über mein OneDrive meine wichtigen Geschäftsdokumente auch von unterwegs aus am neuesten Stand halten.

one

Noch ein kleiner Tipp: Am Besten richten Sie Sich auf Ihrem Tablet eine eigene Gruppe für Ihr OneDrive und die Office-Apps ein, so haben Sie es wesentlich übersichtlicher.

Näheres erfahren Sie hier als auch hier.

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Freitag, 22. August 2014

OneNote – Wichtige Neuerungen…

 

Viel Neues bei OneNote: Nach dem Update für iOS und Mac ist nun auch das neue OneNote für Android verfügbar. Auch eine neue Version von OneNote als Windows App ist verfügbar. Aber schön der Reihe nach…

OneNote für Android – die Neuerungen

Die wichtigste Neuerung betrifft die Unterstützung für Handschrifteneingabe: Nun kann man in OneNote für Android auch Eingaben mit Stift oder Finger machen.

Drawing-with-OneNote

Annotationen und Vermerke können damit ebenso mühelos erstellt werden wie das Unterstreichen und Hervorheben von Textpassagen (Highlighting).

Auch einen Ribbon gibt es nun im OneNote für Android: Hier finden sich eine Menge neuer Formatierungsfunktionen wie beispielsweise Schriftart, Schriftgröße, Schriftfarbe, Texthervorhebungsfarbe, Text Ausrichtung und vieles mehr. Auch die Möglichkeit, Tags (Kategorien) zu vergeben um die Notizen besser zu strukturieren findet sich in der aktualisierten Version.

Aktualisierte Windows App

Gleichzeitg wurde auch die Windows App von OneNote (die mit dem runden Menü) aktualisiert. Die wichtigsten Neuerungen betreffen hier vor allem die neuen Druckmöglichkeiten sowie OneNote Notizen direkt als PDF abzuspeichern. Möglich ist nun ebenfalls, ganze Dateien anhängen zu können, wie man es von der Standard OneNote App für Windows gewohnt ist.

Insert-PDF-Printout

Näheres erfahren Sie hier.

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Donnerstag, 21. August 2014

Skype-Anrufe direkt über Posteingang in Outlook.com

 

Outlook.com bietet jetzt die Möglichkeit direkt in der Inbox Skype-Anrufe mit Skype-Kontakten zu initiieren. Das ist eigentlich ganz einfach! Wenn man eine Nachricht öffnet, sieht man bei dem jeweiligen Kontakt einen Statusbalken, der anzeigt, ob der Kontakt derzeit verfügbar, also “grün” ist, oder nicht.

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Wenn die Maus über den grünen Statusbalken des Kontakts bewegt wird, erscheint ein Kontextmenü, dass mehrere Kommunikationsmodalitäten anbietet: Email senden, Chat, Videoanruf oder normalen Audio-Anruf beginnen.

Eine kleine Videoimpression dazu hier.

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Freitag, 4. Juli 2014

Apple Carplay am Vormarsch…

 

Immer mehr Autohersteller wollen ihre Marken mit Apples Carplay ausstattten. Nun haben der Fiat-Chrysler-Konzern und Mazda zugesagt, Apples System in ihren Fahrzeugen zu verwenden. Audi hatte schon Ende Juni die Carplay-Integration angekündigt.

Apple hat bekanntgegeben, dass weitere Autohersteller das Fahrzeugsystem Carplay unterstützen wollen. Neben Fiat, Chrysler, Jeep, Alfa Romeo, Abarth, Dodge und Ram machen auch der japanische Hersteller Mazda und Audi mit. Ob VW und andere Marken der Wolfsburger Carplay unterstützen werden, ist noch immer nicht bekannt. Audi kündigte parallel dazu an, auch Android Auto anbieten zu wollen. Zumindest Audi-Fahrer entscheiden also nicht mit dem Kauf ihres Fahrzeugs, welches mobile Betriebssystem sie benötigen, um dessen Hinweise auch auf den Fahrzeugdisplays sehen zu können.

Apple und Google ermöglichen es mit ihren Angeboten, Smartphone-Inhalte auf das Autodisplay zu bringen, damit der Fahrer die Mediensteuerung, die Navigation und die Telefon- und SMS-Funktion während der Fahrt bedienen kann. Dazu werden auch Sprachsynthese- und -erkennungsfunktionen genutzt.

Apple hatte schon zur Vorstellung von iOS 7 im vergangenen Jahr iOS in the Car demonstriert. Mittlerweile heißt die Funktion offiziell Carplay. Die drei Autohersteller Ferrari, Mercedes und Volvo haben den Anfang gemacht und Fahrzeuge auf dem Genfer Automobilsalon gezeigt, die Carplay unterstützen. Auch BMW, Ford, General Motors, Honda, Hyundai, Jaguar, Land Rover, Kia, Mitsubishi, Nissan, Peugeot, Citroën, Subaru, Suzuki und Toyota gehören zum Carplay-Team.

Apples Carplay arbeitet in Verbindung mit Blackberrys QNX Car Platform, die in Infotainment-Systemen von zahlreichen Autoherstellern eingesetzt wird. Firmen wie Alpine und Pioneer haben eigene Lösungen entwickelt, mit denen auch ein Nachrüsten möglich ist.

Bei Googles Open Auto Alliance sind zahlreiche Autohersteller dabei, die auch Apples System unterstützen.

Samstag, 3. Mai 2014

tecTipp: QuickSteps in Outlook

 

Wenn Sie beim täglichen E-Mailverkehr immer wieder auftretende Routineaufgaben zu erledigen haben, wie das Kennzeichen von Mails oder das Verschieben in einem speziellen Kundenordner, dann können Sie das mit QuickSteps schnell erledigen. Unser tecTipp zeigt Ihnen wie…

tecTipp: QuickSteps in Outlook

Programm: Outlook 2010/2013

Schwierigkeitsgrad: Leicht Fortgeschritten

Ziel: Sie erfahren hier wie Sie mittels der so genannten QuickSteps Routineaufgaben im täglichen Umgang mit Ihren E-Mails schneller erledigen können.

Man kennt diese Situation nur zu gut: Immer wieder bekommt man E-Mails, die man für einen späteren Zeitpunkt vormerken möchte, man möchte eine Kategorie zuweisen und schließlich möchte man die Mail(s) eventuell dann auch noch in einen eigenen Kundenordner verschieben.

Wenn Sie Sich einen eigenen QuickStep erstellen, können Sie mehrere solche Aktionen step by step in einen einzigen Schritt abspeichern.

Dazu klicken Sie bitte im E-Mail Bereich von Outlook in der Registerkarte Start in der Gruppe QuickSteps auf Neu erstellen.

tecTipp outlook 1 

Bitte klicken Sie zuerst auf den Pfeil und danach auf Neu Erstellen

Danach vergeben Sie bitte einen aussagekräftigen Namen für Ihren QuickStep (wie z.B. Kundenmails) und definieren Schritt für Schritt was mit den jeweiligen Mail(s) passieren soll. Hierzu wählen Sie bitte einfach Aktion hinzufügen und wählen die jeweilige Aktion aus. Sie können sogar eine eigene Tastenkombination für den jeweiligen QuickStep auswählen.

tecTipp outlook 2

Per Klick auf Aktion hinzufügen können Sie den QuickStep aufbauen….

Nachdem Sie den QuickStep erstellt haben, sehen Sie ihn in der Gruppe QuickSteps.

Bitte wählen Sie dann eine oder mehrere E-Mails aus, klicken Sie auf den jeweiligen QuickStep und all diese Aktionen werden per Klick auf die ausgewählten Mails angewendet.

tecTipp Outlook 3

Der soeben erstellte QuickStep kann jetzt angewählt werden….

Hier sehen Sie wie zwei E-Mails auf die der QuickStep angewendet wurde in den Ordner Kundenmails verschoben wurden, die Wichtigkeit wurde auf Hoch gestellt und die Kategorie Kunde wurde zugewiesen.

tecTipp Outlook 4

Der QuickStep wurde hier auf zwei ausgewählte E-Mails zugewiesen…

Wenn Sie Ihren QuickStep nachträglich bearbeiten wollen, dann klicken Sie bitte den jeweiligen QuickStep in der Liste mit der rechten Maustaste an und wählen Sie Name des QuickSteps/Bearbeiten. Hier können Sie QuickSteps auch bequem löschen.

Näheres erfahren Sie hier.

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Freitag, 25. April 2014

tecTipp: Die Auto-Korrektur in Word

Mit ein paar Handgriffen können Sie in Word schnell auf Begrüßungsfloskeln wie “Mit freundlichen Grüßen” mittels prägnanter Abkürzung zugreifen. Wir zeigen Ihnen wie.

tecTipp: Die Auto-Korrektur in Word

Programm: Word 2003/2007/2010/2013

Schwierigkeitsgrad: Fortgeschritten

Ziel: Sie erfahren wie Sie über die Optionen in Word mittels der so genannten Auto-Korrektur rasch auf standardisierte Texte wie Begrüßungen zurückgreifen können.

Immer wieder wünscht man sich bei seinen Dokumenten schnell auf Floskeln wie “Mit freundlichen Grüßen” etc. zugreifen zu können.

Sie können genau das bewerkstelligen, indem Sie die Word-Optionen aufrufen. In Word 2007/2010/2013 klicken Sie bitte auf die Backstage-Karte Datei und danach auf Optionen. In Word 2003 wählen Sie bitte den Menübefehl Extras/Optionen.

Dort wählen Sie bitte den Eintrag Dokumentprüfung und klicken danach auf AutoKorrektur-Optionen. Bitte tragen Sie danach in der Leiste Ersetzen die jeweilige Abkürzung und in der Leiste Durch den ganzen Begriff wie z.B. eine Begrüßung oder einen Firmennamen ein.

Danach brauchen Sie ab sofort nur noch in Ihren Dokumenten die Abkürzung einzugeben und danach die Leer- oder die EIngabetaste betätigen und können sich dadurch wertvolle Zeit ersparen.

tecTipp word 1Wählen Sie bitte zuerst den Eintrag Dokumentprüfung in den Word-Optionen…

tecTipp word 2 Danach wählen Sie bitte AutoKorrektur-Optionen und arbeiten mit Ersetzen und Durch

Bitte klicken Sie aber stets zuerst auf Hinzufügen wenn Sie einen neuen Eintrag in dieser Liste erstellt haben.

Näheres erfahren Sie hier.

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Donnerstag, 24. April 2014

tecTipp:Dateineingabe vereinfacht in Excel

Sie können sich die Dateneingabe in Excel wesentlich vereinfachen. Wie das geht, erfahren Sie hier:

tecTipp: Excel Dateingabe über mehrere Spalten

Programm: Excel 2003/2007/2010/2013

Schwierigkeitsgrad: Anfänger

Ziel: Sie erfahren wie Sie sich die Dateneingabe über mehrere Spalten hinweg vereinfachen können.

Oft kommt es bei Excel vor, dass man Daten über mehrere Spalten hinweg eingeben möchte wie Z.B. über mehrere Monate im Tabellenblatt.

Anstatt mühsam immer in die nächste Spalte zu klicken, kann man sich die Eingabe wesentlich erleichtern, indem man VOR der Dateneingabe den gewünschten Bereich markiert und danach sofort die Daten eingibt. Mittels Enter oder der Tabulator-Taste kann man dann im gewünschten Bereich navigieren und so auch bereits bestehende Daten überschreiben.

tecTipp excel 1 Zuerst wird der jeweilige Datenbereich markiert…

tecTipp excel 2 Danach nimmt man die Dateneingabe mit Enter oder der Tabulatortaste vor…

tecTipp excel 3 Und schon hat man sich die Eingabe über mehrere Spalten erleichtert…

Bitte beachten Sie nur, dass Sie nicht die vier Pfeiltasten zum Navigieren verwenden. Dadurch wird die Markierung Ihrer Daten sofort aufgehoben.

Näheres erfahren Sie hier.

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Donnerstag, 3. April 2014

E-Mails an OneNote 2013 senden

Nachdem seit einigen Tagen OneNote für die wichtigsten Plattformen (Windows, Mac, Android, etc.) VERFÜGBAR UND GRATIS ist, stellt sich natürlich die Frage, was kann man alles damit anfangen.

Eines vorweg: OneNote als nunmehr gratis Software ist wirklich ein wertvolles Geschenk. Für diejenigen, die OneNote bereits kennen und nutzen, gibts auch einige Neuerungen. Eine Neuerung ist beispielweise, eMails an OneNote zu schicken. Ja genau, eMails!

Wann macht das Sinn: Zum Beispiel wenn man schnell ein Bild in OneNote haben will, das man per Handy geschossen hat (z.B. Geschenkideen beim Shoppen, wichtige Infos (WLAN Zugänge) die man abfotografiert hat, Flipcharts etc.). Oder wenn Infos an das Team per Mail geschickt oder erhalten wurden, die man auch im Teamnotizbuch oder als Meetingnotiz ablegen möchte. Da gibt´s verschiedenste Anwendungsfälle…

Funktionieren tut das ganze so: Sobald eine wichtige Info, ein besonderes Bild, eine Grafik oder eine spezielle Mail verfügbar ist, die man schnell im OneNote haben will , braucht man nur eine Mail mit dem entsprechenden Inhalt an me@onenote.com schicken.

Gesagt getan: Beim ersten Mal erhält man eine nette Mail, mit der Bitte, die eMail-Einstellungen für OneNote festzulegen. Das ist deshalb notwendig, damit OneNote weiß, von welchem eMail Account Mails erlaubt sind, und in welchem OneNote Notizbuch diese Mail abgelegt werden soll.

Sobald darauf geklickt wird , erhaltet man folgenden Screen:

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Hier kann man neben der Standard eMail Adresse (das ist gleichzeitig der primäre Microsoft Account (ehemals LiveID)) auch noch Mailadressen (die sogenannten Aliase) angeben. Sobald diese eingegeben und überprüft sind, kann man schon loslegen, und die erste Mail an OneNote schicken.

Nach dem ersten Mal kommt auch gleich eine Bestätigung, damit man weiß, dass es geklappt hat, und wo nun die Infos der Mails in OneNote gefunden werden: Nämlich im Abschnitt “Schnelle Notizen”!

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Das findet man dann sowohl in OneNote Online (einfach auf www.onenote.com/notebooks gehen und mit dem Microsoft Account anmelden) als auch in der OneNote Applikation der Wahl: Für Windows, Mac, Android, iOS, Windows Phone etc.

Näheres erfahren Sie hier.

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Freitag, 14. März 2014

Windows XP vor dem Support-Aus

XP ist die am häufigsten infizierte Windows-Version. Und das kommt nicht von ungefähr: Dem Betriebssystem fehlen etliche Schutzfunktionen, die Microsoft im Laufe des vergangenen Jahrzehnts in die Nachfolgeversionen eingebaut hat.

Für immerhin ungefähr jeden vierten Internetnutzer ist das elf Jahre alte Windows XP laut Statistiken nach wie vor das Betriebssystem der Wahl – und das, obwohl den meisten davon klar sein dürfte, dass der Urgroßvater von Windows 8 den aktuellen Angriffsmethoden der Cyber-Ganoven nicht allzu viel entgegenzusetzen hat. Dieser Meinung ist auch Microsoft: Das Unternehmen erklärte, dass XP „nicht für die heutige Bedrohungslage ausgelegt“ ist.

Auch der jüngste Gefahrenbericht des Unternehmens lässt keinen Zweifel an dieser Aussage: Demnach mussten Microsofts Schutzprogramme im ersten Halbjahr 2012 bei XP-Nutzern doppelt so häufig Schadcode vom System kratzen wie bei Nutzern neuerer Windows-Versionen. Von 1000 untersuchten XP-Rechnern waren 10 infiziert.

In naher Zukunft dürfte sich die Lage weiter zuspitzen, da am 8. April 2014 der sogenannte Extended Support von XP ausläuft. Das Support-Ende bedeutet vor allem, dass Microsoft keine weiteren Sicherheits-Updates entwickeln wird. Neu entdeckte Sicherheitslöcher werden dann nicht mehr geschlossen, wodurch sich XP nach und nach zu einem Schweizer Käse entwickelt. Verübeln kann man Microsoft das Einstellen des Supports nicht, immerhin hat Redmond das Betriebssystem dann über 13 Jahre lang unterstützt. Zum Vergleich: Windows 95 hat das Unternehmen nicht mal halb so lange gepflegt.

Für viele Software- und Hardware-Hersteller dürfte das Support-Ende ein willkommener Anlass sein, die XP-Unterstützung ihrerseits ebenfalls einzustellen. Wer danach noch XP nutzt, sollte gute Gründe dafür haben – und wissen, was er tut.

Spätestens, wenn Microsoft die ersten kritischen Windows-Lücken nach dem Tag X schließt und dabei Windows XP nicht mehr berücksichtigt, sollte sich bei den verbleibenden XP-Nutzern ein flaues Gefühl in der Magengegend einstellen: Da einige Systemkomponenten historisch gewachsenen Code nutzen, betreffen Schwachstellen allzu oft sämtliche Ausgaben des Betriebssystems. So wurde etwa im Frühjahr eine kritische Lücke im Remote-Desktop-Server bekannt, durch die man alle Windows-Versionen mit speziell präparierten Netzwerkpaketen kompromittieren kann. Ein passender Exploit kursierte nur zwei Tage, nachdem der Patch veröffentlicht wurde, im Netz. Man muss fest damit rechnen, dass Schwachstellen ähnlichen Kalibers auch in Zukunft entdeckt werden – und die dazu passenden Patches werden Exploit-Entwicklern wertvolle Hinweise darauf liefern, wo genau das Sicherheitsloch klafft.

Zum großen Knall kann es überall dort kommen, wo das Betriebssystem mit Daten von außen in Berührung kommt. Das können Netzwerkpakete, aber auch Mediendateien, Dokumente oder Webseiten sein. Ein löchriges Betriebssystem sollte man nur noch mit großer Vorsicht benutzen – und zwar ausschließlich mit Daten eindeutig vertrauenswürdiger Herkunft. Letztere kann man im Internet nur schwerlich verifizieren. Selbst wer nur eine Hand voll Webseiten ansurft, ist nicht vor Angriffen sicher. Immer wieder manipulieren Cyber-Ganoven Anzeigenserver, damit diese über die Werbung auf eigentlich seriösen Webseiten Schadcode ausliefern. Auch im lokalen Netzwerk lauern Gefahren: Sobald Lücken in einem der Windows-Dienste bekannt werden, können Angreifer ungepatchte Rechner ohne Zutun des Nutzers übernehmen. So könnte etwa ein Schädling, der den Rechner des Sohnemanns infiziert hat, auch auf andere PCs im gleichen Netz überspringen.

Wer XP nutzt und Windows treu bleiben will, sollte also tunlichst ein Upgrade durchführen, damit der Rechner weiterhin mit Sicherheits-Patches versorgt wird. Will man in drei Jahren, wenn Microsoft den Vista-Support einstellt, nicht schon wieder vor diesem Problem stehen, sollte man mindestens zu Windows 7 greifen. Diese Version will das Unternehmen noch bis 2020 unterstützen. Noch zukunftssicherer ist Windows 8: Mit Sicherheits-Updates ist hier voraussichtlich erst im Oktober 2023 Schluss.

Näheres zur neuesten Betriebssystem-Generation erfahren Sie hier.

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Freitag, 7. März 2014

Neue iOS-Sicherheitslücke: App kann jede Berührung des Touchscreens aufzeichnen

Wie t3N berichtet wollen Sicherheitsexperten eine App entwickelt haben, mit der alle Eingaben, die man unter iOS vornimmt, mittels Keylogger aufgezeichnet werden können.
Sicherheitsexperten von FireEye konnten nach eigenen Angaben eine App entwickeln, mit der sich alle Eingaben auf einem iOS-Gerät aufzeichnen lassen. Dazu gehören alle Eingaben auf der Bildschirmtastatur, aber auch das Betätigen der TouchID oder der Lautstärkebuttons. Die App der Sicherheitsprofis überträgt die Informationen anschließend auf einen Server, wo sie ausgelesen werden können. In einem weiteren Blog-Beitrag, der mittlerweile gelöscht wurde, gab das Team von FireEye sogar an, ihre App erfolgreich in Apples App-Store untergebracht zu haben.
Nach eigenen Angaben will FireEye ihre App erfolgreich auf einem iPhone 5c mit iOS 7.0.4 ohne Jailbreak getestet haben. Die ausgenutzte Sicherheitslücke soll aber auch in den Versionen 7.0.5, 7.0.6 und 6.1.x vorhanden sein.
Eine App, wie sie die Sicherheitsexperten vorstellen, könnte dramatische Konsequenzen für einen Nutzer haben. Anhand der Position jeder Berührung auf dem Touchscreen könnten Kriminelle beispielsweise wichtige Passwörter auslesen. Zwar könnten Nutzer theoretisch die sogenannte „Background App Refresh“-Funktion deaktivieren, über die Apps im Hintergrund ausgeführt werden, jedoch können Apps diese Einstellung umgehen. Um sicherzugehen, dass keine potenziell schädlichen Apps im Hintergrund laufen, müssten Nutzer alle im Hintergrund aktiven Apps über den Task-Manager beenden. Dazu muss man zweimal auf den Home-Button drücken. Anschließend zeigt iOS 7 die ausgeführten Apps an. Um sie zu beenden, muss man sie nach oben wischen. Es bleibt zu hoffen, dass Apple das Problem ernst nimmt und bald einen Bugfix veröffentlicht.

Dienstag, 4. März 2014

OneDrive und Office Online – Ein Überblick

Microsofts Cloud-Service SkyDrive hat jetzt einen neuen Namen bekommen: OneDrive. Im Rahmen der  Umbenennung ändert sich für bestehende SkyDrive- und SkyDrive Pro-Kunden nichts – gespeicherte Inhalte und Funktionen bleiben für Nutzer wie gewohnt verfügbar.
Mit OneDrive bekommen Kunden somit auch weiterhin alle Vorteile des Cloud-Services von Microsoft: Einen zentralen Ort, der alle wichtigen Inhalte wie Fotos, Videos sowie Dokumente, zu jeder Zeit und über jedes Gerät verfügbar macht und nahtlos miteinander verknüpft – ob auf Smartphone, Tablet oder PC.

Zusätzlich hat Microsoft die Office Web Apps ebenso mit einem neuen Namen ausgestattet: Office Online

  • Office Online ermöglicht kostenfrei einen allgegenwärtigen Zugriff auf alle Dokumente, sogar dann, wenn Office nicht installiert ist.
  • Durch viele nützliche Funktionen wird es einfacher als je zuvor, von verschiedenen Endgeräten und Orten zu arbeiten und dabei nicht auf das beliebte und gewohnte Office-Interface verzichten zu müssen.
  • Über das neue OneDrive ist Office Online kostenlos mit nur einem Mausklick zugänglich und löst wie gesagt die bisherigen Microsoft Office Web Apps ab.

    Wie kann ich jetzt als Anwender OneDrive und Office Online nutzen?

    Egal ob es um das Speichern des Familienbudgets an einem zentralen Ort geht, eine Präsentation im Team erstellt wird oder die Zusammenarbeit an einem gemeinsamen Dokument über OneDrive im Vordergrund steht. Ganz gleich, wo man sich gerade aufhält oder welche Office-Version gerade genutzt wird: Mit Office Online kann man von diversen Endgeräten (Smartphone, PC, Tablet) auf meine Daten zugreifen, sie bearbeiten oder sie mit anderen teilen.

    Näheres erfahren Sie hier.

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  • Freitag, 21. Februar 2014

    OneNote – Mehr als nur ein Notizbuch

    Man kennt das: Man ist in einem Meeting oder in einer Projektbesprechung und hat die unterschiedlichsten Dinge gleichzeitig zu erledigen; Notizen zum Projektabgabetermin anlegen, am Besten mit einem link zur firmeninternen SharePoint-Site, Dateien die man zur Verfügung haben will wie eine Excel-Kalkulation mit den aktuellen Zahlen oder eine PowerPoint-Präsentation zur neuen Projektidee und am Besten auch noch ein screenshot einer wichtigen Homepage eines Geschäftspartners. Und das Alles an einem zentralen Ort, mit einer integrierten und leistungsfähigen Suchfunktion und der Möglichkeit diese Notizen auch unterwegs auf diversen mobilen devices wie einem Tablet zur Verfügung zu haben.

     

    OneNote 2010/2013 bietet Ihnen genau diese Möglichkeiten. Und noch viel mehr. Unterteilt in Abschnitte, Seiten und sogar Unterseiten erstellen Sie eine rasch wachsende und dennoch übersichtliche Struktur Ihrer geschäftlichen Notizen, die Sie über Ihr SkyDrive oder SharePoint problemlos freigeben können um entweder mit einer OneNote-App wie z.B. für das iPad oder ein Windows-Tablet oder der OneNote WebApp auch mobil stets den Überblick über Ihre Projektnotizen zur Verfügung zu haben.

     

    OneNote 2010_2013 tecTrain HP

     

    Kategorisieren Sie ihre verschiedenen Inhalte um noch problemloser darauf zugreifen zu können. Auch handschriftliche Eingaben mittels Zeichenstift sind am Touch-Device problemlos möglich. Sie können mittels der praktischen Tools An OneNote senden bzw. Neue Randnotiz öffnen aus vielen Anwendungen heraus bzw. jederzeit während der Arbeit eine Schnellnotiz erstellen ohne OneNote explizit geöffnet zu haben. Gerade Entscheidungsträger, Projektverantwortliche, IT-Mitarbeiter etc. wissen die enorme Flexibilität, den klaren, strukturierten Aufbau und die vielfältigen Möglichkeiten von OneNote 2010/2013 zu schätzen.

    Näheres erfahren Sie hier.

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    Facebook kauft WhatsApp um 19 Milliarden US $

    Facebook hat eine verbindliche Vereinbarung zur Übernahme des Messaging-Diensts WhatsApp unterzeichnet. Der Kaufpreis beträgt insgesamt stolze 19 Milliarden Dollar. 4 Milliarden Dollar davon zahlt das Social Network in bar. Weiters erhält WhatsApp 183.865.773 Facebook-Aktien im Wert von ca. 12 Milliarden Dollar. Nach Abschluss der Transaktion wird Facebook weitere 45,97 Millionen Aktien im Wert von rund 3 Milliarden Dollar an die WhatsApp-Gründer und Mitarbeiter ausgeben, die sie aber erst nach vier Jahren veräußern können. Das geht aus einer Pflichtmeldung an die US-Börsenaufsicht Securities and Exchange Commission hervor.

    “Ich freue mich, bekannt geben zu können, dass wir die Übernahme von WhatsApp vereinbart haben, und dass sich sein gesamtes Team Facebook anschließen wird”, so Facebook-CEO Mark Zuckerberg in einer Aussendung. “Unser Ziel ist es, die Welt offener zu machen. Das erreichen wir durch die Entwicklung von Diensten, die Menschen helfen, jegliche Inhalte an beliebige andere Personen weiterzuleiten. WhatsApp wird uns dabei helfen, indem es einen Dienst weiterentwickelt, den Menschen weltweit gerne täglich nutzen.”

    WhatsApp hat laut Facebook 450 Millionen Nutzer. Immerhin 70 Prozent davon verwendeten den Messaging-Dienst sogar täglich und jeden Tag käme eine Million(!!!) neuer Nutzer hinzu. Laut Zuckerberg hätte WhatsApp das Potential innerhalb weniger Jahre weltweit über eine Milliarde Menschen zu erreichen. Ähnlich wie bei Instagram will Facebook auch WhatsApp als unabhängiges Unternehmen weiterführen.

    Auch Google hatte ja angeblich versucht den Messaging-Dienst zu übernehmen. Das Gebot von Google lag mit 10 Milliarden Dollar jedoch weit unter dem Gebot des Social Network Riesen. Daran alleine ist der Deal aber nicht geplatzt. Gerüchten zufolge hatte Google dem WhatsApp-CEO Jan Koum auch keinen Sitz im Board of Directors angeboten. Bei Facebook wird Koum nach Abschluss der Übernahme sehr wohl dem Aufsichtsrat angehören. Laut Koum soll auch weiter am werbefreien Modell festgehalten werden.

     

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    Donnerstag, 6. Februar 2014

    Die Blitzvorschau – Excel 2013 denkt mit


    Man kennt die Situation in Excel nur zu gut, dass man seine Listen in Excel immer wieder neu überarbeiten muss wie z.B. Namenslisten der Mitarbeiter im Unternehmen.
    Die neue Blitzvorschau in Excel 2013 unterstützt Sie dabei. Wie Sie im Screenshot sehen können, werden die Vornamen in dieser Liste bereits bei der Eingabe des zweiten Vornamens erkannt, da Excel 2013 ein Muster in den Daten erkannt hat.
    Excel 2013 Blitzvorschau
    Das und noch viel mehr erfahren Sie hier.

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