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Freitag, 21. Februar 2014

OneNote – Mehr als nur ein Notizbuch

Man kennt das: Man ist in einem Meeting oder in einer Projektbesprechung und hat die unterschiedlichsten Dinge gleichzeitig zu erledigen; Notizen zum Projektabgabetermin anlegen, am Besten mit einem link zur firmeninternen SharePoint-Site, Dateien die man zur Verfügung haben will wie eine Excel-Kalkulation mit den aktuellen Zahlen oder eine PowerPoint-Präsentation zur neuen Projektidee und am Besten auch noch ein screenshot einer wichtigen Homepage eines Geschäftspartners. Und das Alles an einem zentralen Ort, mit einer integrierten und leistungsfähigen Suchfunktion und der Möglichkeit diese Notizen auch unterwegs auf diversen mobilen devices wie einem Tablet zur Verfügung zu haben.

 

OneNote 2010/2013 bietet Ihnen genau diese Möglichkeiten. Und noch viel mehr. Unterteilt in Abschnitte, Seiten und sogar Unterseiten erstellen Sie eine rasch wachsende und dennoch übersichtliche Struktur Ihrer geschäftlichen Notizen, die Sie über Ihr SkyDrive oder SharePoint problemlos freigeben können um entweder mit einer OneNote-App wie z.B. für das iPad oder ein Windows-Tablet oder der OneNote WebApp auch mobil stets den Überblick über Ihre Projektnotizen zur Verfügung zu haben.

 

OneNote 2010_2013 tecTrain HP

 

Kategorisieren Sie ihre verschiedenen Inhalte um noch problemloser darauf zugreifen zu können. Auch handschriftliche Eingaben mittels Zeichenstift sind am Touch-Device problemlos möglich. Sie können mittels der praktischen Tools An OneNote senden bzw. Neue Randnotiz öffnen aus vielen Anwendungen heraus bzw. jederzeit während der Arbeit eine Schnellnotiz erstellen ohne OneNote explizit geöffnet zu haben. Gerade Entscheidungsträger, Projektverantwortliche, IT-Mitarbeiter etc. wissen die enorme Flexibilität, den klaren, strukturierten Aufbau und die vielfältigen Möglichkeiten von OneNote 2010/2013 zu schätzen.

Näheres erfahren Sie hier.

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Facebook kauft WhatsApp um 19 Milliarden US $

Facebook hat eine verbindliche Vereinbarung zur Übernahme des Messaging-Diensts WhatsApp unterzeichnet. Der Kaufpreis beträgt insgesamt stolze 19 Milliarden Dollar. 4 Milliarden Dollar davon zahlt das Social Network in bar. Weiters erhält WhatsApp 183.865.773 Facebook-Aktien im Wert von ca. 12 Milliarden Dollar. Nach Abschluss der Transaktion wird Facebook weitere 45,97 Millionen Aktien im Wert von rund 3 Milliarden Dollar an die WhatsApp-Gründer und Mitarbeiter ausgeben, die sie aber erst nach vier Jahren veräußern können. Das geht aus einer Pflichtmeldung an die US-Börsenaufsicht Securities and Exchange Commission hervor.

“Ich freue mich, bekannt geben zu können, dass wir die Übernahme von WhatsApp vereinbart haben, und dass sich sein gesamtes Team Facebook anschließen wird”, so Facebook-CEO Mark Zuckerberg in einer Aussendung. “Unser Ziel ist es, die Welt offener zu machen. Das erreichen wir durch die Entwicklung von Diensten, die Menschen helfen, jegliche Inhalte an beliebige andere Personen weiterzuleiten. WhatsApp wird uns dabei helfen, indem es einen Dienst weiterentwickelt, den Menschen weltweit gerne täglich nutzen.”

WhatsApp hat laut Facebook 450 Millionen Nutzer. Immerhin 70 Prozent davon verwendeten den Messaging-Dienst sogar täglich und jeden Tag käme eine Million(!!!) neuer Nutzer hinzu. Laut Zuckerberg hätte WhatsApp das Potential innerhalb weniger Jahre weltweit über eine Milliarde Menschen zu erreichen. Ähnlich wie bei Instagram will Facebook auch WhatsApp als unabhängiges Unternehmen weiterführen.

Auch Google hatte ja angeblich versucht den Messaging-Dienst zu übernehmen. Das Gebot von Google lag mit 10 Milliarden Dollar jedoch weit unter dem Gebot des Social Network Riesen. Daran alleine ist der Deal aber nicht geplatzt. Gerüchten zufolge hatte Google dem WhatsApp-CEO Jan Koum auch keinen Sitz im Board of Directors angeboten. Bei Facebook wird Koum nach Abschluss der Übernahme sehr wohl dem Aufsichtsrat angehören. Laut Koum soll auch weiter am werbefreien Modell festgehalten werden.

 

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Donnerstag, 6. Februar 2014

Die Blitzvorschau – Excel 2013 denkt mit


Man kennt die Situation in Excel nur zu gut, dass man seine Listen in Excel immer wieder neu überarbeiten muss wie z.B. Namenslisten der Mitarbeiter im Unternehmen.
Die neue Blitzvorschau in Excel 2013 unterstützt Sie dabei. Wie Sie im Screenshot sehen können, werden die Vornamen in dieser Liste bereits bei der Eingabe des zweiten Vornamens erkannt, da Excel 2013 ein Muster in den Daten erkannt hat.
Excel 2013 Blitzvorschau
Das und noch viel mehr erfahren Sie hier.

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